IV-Präs. Georg Knill/IV-GS Christoph Neumayer: Profunder Kenner des Arbeits- und Wirtschaftsstandortes Österreich – Große Aufgabe in äußerst herausfordernden Zeiten – Industrie steht als Partner zur Verfügung
„Mit Martin Kocher wird ein ausgewiesener Experte Arbeitsminister. Als renommierter Ökonom ist er nicht nur ein profunder Kenner des österreichischen Arbeitsmarktes, sondern des heimischen Wirtschaftsstandortes insgesamt“, betonen Georg Knill, Präsident der Industriellenvereinigung (IV), und IV-Generalsekretär Christoph Neumayer in einer ersten Reaktion auf die Bekanntgabe der Neubesetzung des Arbeitsressorts. „Wir alle wissen, wie herausfordernd das vergangene Jahr für die Wirtschafts- und Arbeitsmarktpolitik war. Und auch die vor uns liegenden Monate werden wohl noch viele weitere Herausforderungen bereithalten, ehe ein klares Ende der Corona-Krise absehbar ist“, so Knill weiter. Naturgemäß sei sich Martin Kocher – als Chef des Instituts für Höhere Studien (IHS) und Leiter des Fiskalrates – dessen sehr bewusst. „Dementsprechend positiv und wertvoll wird sein Beitrag zur Bewältigung der unmittelbaren Krise, aber auch ihrer langfristigen Auswirkungen sein, wenn es darum geht, so viele Menschen wie möglich in Beschäftigung zu halten und neue Arbeitsplätze zu schaffen“, ist Neumayer überzeugt. „Die österreichische Industrie wünscht dem neuen Bundesminister viel Kraft und Erfolg für seine Aufgabe. Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit und stehen als verlässlicher und konstruktiver Partner jederzeit gerne zur Verfügung“, so der IV-Präsident abschließend.