Forschung und Technologie zum Anfassen

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Mag. Martin Amor

Mediensprecher und Experte, Industriellenvereinigung Wien

Mag. Martin Amor

Mediensprecher und Experte, Industriellenvereinigung Wien

Im Rahmen des Forschungsfestes 2022 im Wiener Rathaus konnten große und kleine Entdecker die Welt der Wissenschaft hautnah erleben.

Ein schwimmendes Kanu aus Beton, Rennautos mit Elektromotor, Pflanzen, die die Stadt sauber halten, oder auch ein Kontrollgang mit einem Roboter. Bei mehr als 30 Stationen im Wiener Rathaus konnten die Besucher vom 9. bis 11. September Einblicke in die vielfältige Forschungslandschaft Wiens nehmen. Neben der Sichtbarmachung der Leistungen der Technologiemetropole standen auch die Menschen hinter den innovativen Projekten im Vordergrund. Als „Role Models“ stellten sie bei einigen Stationen die Berufsbilder der Zukunft vor. „Uns ist es wichtig, ein breites Spektrum an Zukunfts-berufen darzustellen: Vom Lehrberuf über die Fachkraft bis hin zur Spitzenforschung. Wir wollen die Jungen fit für die Zukunft machen und damit den Standort stärken“, so Wirtschaftsagentur Wien-Geschäftsführer Gerhard Hirczi


„Wir brauchen gut ausgebildete Fachkräfte, gerade um den Technologiestandort Wien on top zu halten und um weiterhin neue Innovationen zu ermöglichen. Wien als Zukunftsmetropole setzt hier mit dem Forschungsfest gelungene Akzente“, so auch IV-Wien-Geschäftsführer Johannes Höhrhan.


Die Wiener IV ist nicht zuletzt deshalb ebenfalls Kooperationspartner beim Wiener Forschungsfest. Die innovationsstarke
Wiener Industrie ist mit Investitionen in die Forschung in der Höhe von rund 100 Mio. Euro pro Jahr ein wesentlicher Player am Forschungsstandort Wien.


„Wir nehmen Zukunftsthemen ernst und geben ihnen beim Wiener Forschungsfest mit dem prominenten Standort in der City
auch den Stellenwert, den sie verdienen. Forschung und Technologie sind bestimmende Themen für unsere Stadt und ihre
Bevölkerung – die innovativen Projekte der Wiener Forschung und die inspirierenden Menschen dahinter begeistern immer wieder aufs Neue“, so Wirtschaftsstadtrat und Wirtschaftsagentur Wien-Präsident Peter Hanke.