JI-Klimazone setzt Zeichen für Vereinbarkeit von Ökologie & Ökonomie

In Kooperation mit der IV errichtete die JI-Wien über die Sommermonate die „JI-Klimazone“ vor dem Haus der Industrie. Damit wurde nicht nur etwas Grün auf den Schwarzenbergplatz gebracht, sondern auch ein weithin sichtbares Zeichen für den Beitrag der Wiener Industrie zum Umwelt- und Klimaschutz gesetzt.

Als Grünoase inmitten der Stadt lud die „JI-Klimazone“ an einer Stelle, wo sonst der Autoverkehr dominiert, die Wiener dazu ein, sich niederzulassen, zu verweilen und sich dabei über innovative Umwelt- und Klimalösungen aus der Wiener Industrie zu informieren. Auf großformatigen Plakaten wurden ausgewählte Innovationen präsentiert, die exemplarisch für die Leistungsfähigkeit der städtischen Industriebetriebe stehen. Zugleich wurde die „JI-Klimazone“ über den Sommer auch als Treffpunkt für die Veranstaltungen der Jungen Industrie genützt.

Jahresschwerpunkt „Klima & Umwelt“

Die Aktion reiht sich in das umfangreiche Programm der JI-Wien zum Thema „Umwelt & Klima“ ein, welches neben dem Themenkomplex „Vereinbarkeit von Familie & Beruf“ einen von zwei Schwerpunkten dieses Jahres bildet. Im Rahmen von Veranstaltungen werden im Gespräch mit Experten und Praktikern regelmäßig die verschiedensten Aspekte dieses Themas ausgeleuchtet und Bewusstsein dafür geschaffen, dass Ökologie und Ökonomie kein Widerspruch sowie Industrieunternehmen mit ihren Innovationen ein wesentlicher Teil der Lösung sind. Bisher fanden etwa Talks mit Vertretern der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) und der Europäischen Kommission statt, ebenso mit Unternehmern aus der Photovoltaik- und Lebensmittelbranche sowie Aktivisten von „Fridays for Future“. Weitere Veranstaltungen und Aktivitäten sind in Planung.